Römische Nachbarn und entscheidende Impulsgeber: Die Etrusker

Nachwirkungen der Antike

Seit langem genießt die griechisch-römische Kultur im europäischen Bildungskanon ebenso wie bei Kunstbegeisterten, bei Geschichtsinteressierten eine ganz besondere Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Und das nicht erst seit den Tagen Johann Joachim Winckelmanns, Edward Gibbons oder Wilhelm von Humboldts. Mit der Renaissance hat sich sogar die das vorausgegangene Spätmittelalter ablösende Epoche explizit eine Wiedergeburt im antiken Geist plakativ auf die Fahnen geschrieben.

Die Eroberung des auch als Konstantinopel bekannten Byzanz im Jahr 1453 durch die unaufhaltsam expansiven Osmanen hatte seinerzeit eine umfangreiche Absetz- und Fluchtbewegung bis dahin dort verbliebener Gelehrter weg aus den kläglichen Überresten des einst glanzvollen Oströmischen Reichs, einen regelrechten Brain Drain, zur Folge. Im Ergebnis gelangten erst jetzt rund eintausend Jahre nach der Absetzung des letzten weströmischen Kaisers Romulus Augustulus zahlreiche griechische Handschriften nach Zentraleuropa. Der Fall von Byzanz hat insofern als Katalysator gewirkt. Anders ausgedrückt: Wichtige Repräsentanten des christlich-orthodoxen Gesellschaftskörpers, dem sich seit dem Kirchenschisma von 1054 immer weiter vom abendländischen Gesellschaftskörper entfernenden Zwilling – beiden hat der Universalhistoriker und Geschichtsphilosoph Arnold Joseph Toynbee eine gemeinsame Abstammung vom hellenischen Gesellschaftskörper zugewiesen – haben die ursprünglich vorhandene und dann teilweise verlorengegangene Wissenseinheit revitalisiert. Platons wohl wichtigstes Werk überhaupt, „Der Staat“, war bis dahin im Westen als Volltext gänzlich unbekannt geblieben. Eine nunmehr einsetzende rege Übersetzungstätigkeit ins Lateinische schuf alsbald Abhilfe. Der in Florenz im Umfeld der Medicis tätige Philosoph und Humanist Marsilio Ficino ist dabei mit einer Übersetzung des Gesamtwerks von Platon hervorgetreten, die bereits in den 1480er Jahren gedruckt vorgelegt werden konnte. Ermöglicht wurde dies durch die zu dieser Zeit neuartige, auf Gutenberg zurückzuführende Technik des Buchdrucks mit beweglichen Lettern.

Neben materiellen Hinterlassenschaften wie Bauwerken in der Art des Parthenon, des Pantheon, des Pont du Gard und Kunstwerken in der Art der Erechtheion-Koren, der Venus von Milo, des Augustus von Primaporta ist es vor allem die Literatur der Griechen und Römer, die uns anschaulich und eindringlich davon berichtet, was vor mehr als zweitausend Jahren gedacht, gefürchtet, geglaubt wurde, welche wichtigen oder auch abseitigen Themen und Problemstellungen diskutiert worden sind. Was wäre aber, wenn schriftliche Zeugnisse in Form von epischer Dichtung, wie sie Homer und Vergil so meisterhaft ersonnen haben, wenn die Geschichtsschreibung eines Herodot, Thukydides, Sallust oder Tacitus, die Tragödien eines Sophokles, Aischylos oder Euripides, die philosophischen Erwägungen eines Aristoteles, Platon oder Cicero gar nicht da wären, wir dies alles nicht wüssten, wir keinen Anteil daran hätten?

Dann würde es uns ergehen wie bei den Etruskern! Unser Wissen ist aufgrund fehlender schriftlicher Kommunikation begrenzt und unsere Kenntnisse daher erheblichen Einschränkungen unterworfen. Es hat eben keinen etruskischen Homer oder Vergil gegeben (jedenfalls ist er nicht bekannt), eine originär etruskische Literatur, wiewohl es sie gegeben hat, ist zu unserem Leidwesen nicht überliefert worden. Zwar gibt es Dokumente wie die sogenannten Agramer Mumienbinden. Mit mehr als 1000 Wörtern handelt es sich um den umfangreichsten etruskischen Text, den wir bis jetzt vor Augen haben. Bereits im Altertum ist er in mehrere Streifen zerschnitten worden, um bei der Mumifizierung eines Leichnams behilflich zu sein. Wie die im vorvergangenen Jahrhundert im Archäologischen Museum von Zagreb vorgenommenen Untersuchungen des vergleichenden Sprachwissenschaftlers Josef Krall ergaben, handelt es sich dabei um einen Ritualtext in archaischer Schrift, bei dem es um Opfervorschriften in kalendarischer Anordnung für eine religiöse Bruderschaft ging. Doch die vorhandene Formelhaftigkeit wie sie ebenso bei den in immerhin ansehnlicher Zahl existenten Namensnennungen auf keramischen Gefäßen, Grabinschriften oder Wandmalereien beobachtet werden kann, lässt allzu viel im Dunkel der Geschichte verharren.

Die Etrusker und ihr kultureller Einfluss auf die römische Welt

Aus dem bisher Gesagten wird deutlich, dass aussagekräftige Primärquellen zu wünschen übrig lassen. Was wussten also Nachbarvölker zu erzählen wie die als Handelskonkurrenten bekannten Griechen? Der im 1. Jahrhundert v. Chr. tätige griechische Geograph Strabon berichtet beispielsweise unter Berufung auf einen dreihundert Jahre älteren Gewährsmann: „Nach Ephoros waren dies die frühesten griechischen Städte, die in Sizilien gegründet wurden, das heißt in der zehnten Generation nach dem Trojanischen Krieg: denn vor dieser Zeit hatten die Menschen solche Angst vor den Banden der Tyrrhenischen Piraten und der Wildheit der Barbaren in dieser Region, dass sie nicht einmal zum Menschenhandel dorthin segelten.“ Der Begriff „Tyrrhener“ war eine übliche Bezeichnung der Griechen für die am Tyrrhenischen Meer in der heutigen Region Toskana siedelnden Etrusker, hier kurzerhand als Piraten diskreditiert, die als Störenfriede beim einträglichen Geschäft des Sklavenhandels gewirkt hätten.

Das Gebiet zwischen den Flüssen Arno und Tiber, das im großen und ganzen mit der heutigen Region Toskana übereinstimmt, ist das Kernland, die Heimat der Etrusker gewesen. Weder das aus merkantilen Motiven gelenkte Ausgreifen ins weiter südliche Kampanien noch die durch die Anlage von Siedlungen wie Marzabotto in der Emilia-Romagna feststehende Präsenz weiter nördlich bis in die Po-Ebene hinein ändern daran etwas. Hier im Gebiet zwischen Arno und Tiber hat sich der Zusammenschluss von Arretium, Caere, Clusium, Cortona, Perusia, Populonia, Tarquinii, Veii, Volaterrae, Volsinii Veteres, Volci und Vetulonia zum Zwölfstädtebund zugetragen, vermutlich aus religiösen Gründen. Vor der Formierung einer städtischen Zivilisation oder ihrer Vorstufe in den sogenannten proto-urbanen Siedlungen steht jedoch die Herausbildung des Kulturkreises selbst. Es ist sehr wahrscheinlich dem Metallreichtum (Kupfer, Eisen, Blei, Zink) der als Colline Matallifere oder Monti della Tolfa bezeichneten Lagerstätten vor Ort und der benachbarten Insel Elba zu danken, dass sich aus der materiell eher bescheidenen und schriftlosen früheisenzeitlichen Villanova-Kultur heraus um 800 v. Chr. die etruskische Hochkultur entwickelt hat. Dass vorherige und zeitgleiche Migration aus der Ägäis bzw. Kleinasien – auch für Spanien sprechen einige Indizien – den Prozess der Ethnogenese unterstützt hat, ist anzunehmen, wie genetische Studien nahelegen. Gleichwohl ist dieses Themenfeld in der Forschung recht umstritten.

Zurück zum Wirtschaftsgeschehen: In industriell anmutendem Maßstab – der bei Populonia noch zu Zeiten des 1. Weltkriegs vorgefundene Schlackenabraum soll über 1 Million Kubikmeter betragen haben – ist von den hier Arbeitenden das Eisenerz abgebaut und weiterverarbeitet worden. Aus Eisen hergestellte Waffen wie beispielsweise Schwerter waren ihren im Gebrauch befindlichen bronzenen Pendants, deren Materialbeschaffenheit ja einem ganzen das Neolithikum ablösenden Zeitalter den Namen gegeben hat, aufgrund größerer Härte überlegen, ein Umstand der schlachtentscheidend war. Die Etrusker wussten daraus ihren Profit zu erzielen und konnten erhebliche Überschüsse anhäufen, ihre inneritalische Führungsrolle dabei auch auf Rom und Umgebung ausdehnend. Roms letzter König, Tarquinius Superbus, war Etrusker, und seine Vertreibung und der damit verbundene Übergang in die frührepublikanische Staatsform waren etwas, dessen man sich in der aufstrebenden Stadt am Tiber stets mit großem Stolz erinnerte. Der Historiker Titus Livius berichtet am Ende des ersten Buches von „Ab urbe condita“: „L. Tarquinius der Hochfahrende hat 25 Jahre lang regiert. Die Königsherrschaft in Rom dauerte von der Gründung bis zur Befreiung der Stadt 244 Jahre.“

Die etruskische Gesellschaft hatte sich da allerdings längst ausdifferenziert, es kann in diesem Zusammenhang von der Entstehung einer regelrechten Aristokratie und Oberschicht gesprochen werden. Der sich vollziehende Wandel wird von der Althistorikerin Kathryn Lomas dahingehend gedeutet, dass noch im achten vorchristlichen Jahrhundert Kriegereliten tonangebend waren, die aber im Jahrhundert darauf von einer weltläufigen Aristokratie abgelöst wurden. Die ihr angehörenden Familien hätten über ethnische Grenzen hinweg soziale Netzwerke mit ihren weiter entfernt lebenden Standesgenossen geknüpft und ihr Streben nach materiellen Gütern des gehobenen Bedarfs oder Luxuswaren durch lokale Herstellung oder Fernhandelsbeziehungen begünstigenden Import gedeckt. Dabei handelt es sich keineswegs um bloße Vermutungen, sondern der gesellschaftliche Wandel wird durch zusehends reichhaltigere und wertvollere Grabbeigaben, die wiederum bei archäologischen Ausgrabungen ans Tageslicht kamen, recht eindrücklich dokumentiert.

1. Grabhügel bei Populonia. Der unten den Tumulus umlaufende Tambour verweist auf menschliche Aktivitäten.


2. Freigelegter Eingangsbereich zu einem Grabhügel bei Populonia.


3. Etruskisches Ädikulagrab in Form eines Hauses aus dem 7./6. Jahrhundert v. Chr., Nekropole San Cerbone in Populonia.


4. Caere, Außenansicht der etruskischen Grabanlagen.


5. Caere, Innenansicht einer Grabkammer.


6. Caere, Tomba dei Relievi in der Banditaccia-Nekropole von Caere aus dem 4. – 2. Jahrhundert v. Chr. Die Wand- und Pfeilerflächen sind mit bemalten Stuckreliefs geschmückt.


7. Beliebte Grabbeigabe: attisch-schwarzfigurige Keramik aus dem 6. Jahrhundert v. Chr.


8. Aschenurne im 1761 gegründeten Museo Etrusco Guarnacci in Volterra.

Als etwa im Jahr 1836 der Geistliche Alessandro Regolini und ein Angehöriger des Militärs, Vincenzo Galassi, auf dem Gelände der Etruskerstadt Caere im Bereich der Sorbo-Nekropole unter einem Tumulus, einem Erdhügel, ein original verschlossenes etruskisches Grab vorgefunden haben, entdeckten sie darin zahlreiche kostbare Grabbeigaben. Sie schmücken heutzutage einen Saal im Museo Gregoriano Etrusco im Vatikan und gehören der orientalisierenden Periode um 700 v. Chr. an. Darunter befinden sich unter anderem ein vierrädriger Leichenwagen, eine goldene Fibel, ein Bronzethron, eine silberne Spindel, Bronzebecken und Silberschalen, Möbel mit Einlegearbeiten, bemalte attische Keramik (ein Hinweis auf Wirtschaftsbeziehungen nach Athen), dunkles Metall imitierende Bucchero-Gefäße sowie sehr gut erhaltener, qualitätvoller Goldschmuck.

Weitere Einflüsse

Noch heute können wir dem spezifisch etruskischen Beitrag zur Urbanisierung des antiken Italien begegnen. Die Porta all‘ Arco, das älteste erhaltene etruskische Stadttor überhaupt, in Volterra (s. Abb. 9) wird im Bereich der aus Sandsteinquadern errichteten Pfeiler links und rechts ins 4. Jahrhundert v. Chr. datiert, während die auf höhenparallel verlaufenden Auflagern ansetzende halbkreisförmige Bogenkonstruktion, an die sich ein Gewölbe anschließt, einer ein Jahrhundert später beginnenden zweiten Bauphase zugerechnet wird. Im Rahmen repräsentativer Großbauten haben die Römer einige Jahrhunderte später architektonische Elemente wie den Bogen (z. B. Ehrenbogen des Titus und des Septimius Severus auf dem Forum Romanum oder integriert in die Fassade des Amphitheatrum Flaviarum) und den Gewölbebau (z. B. Pantheon und Caracalla-Thermen in Rom) in der als opus caementitium bekannten Gussbetontechnik in der ihnen eigenen Manier zum Ruhme des Imperiums errichtet. Die Aufzählung ließe sich unschwer weiter fortsetzen, doch möchte ich es hier lieber mit einer allgemeinen, schon in den 1960ern in einem Aufsatz formulierten Einordnung des Archäologen Heinrich Drerup bewenden lassen: „Es gibt keine Denkmälergruppe der Antike, die sich an Eindringlichkeit, Prägekraft und Folgewirkung auch nur entfernt mit der römischen Architektur messen könnte.“

9. Das älteste erhaltene etruskische Stadttor in Volterra.

Die verwitterten Köpfe an den Auflagern und im Scheitel des Bogens von Volterra sind mit den Gottheiten Tinia, Uni und Menrva gleichgesetzt worden, woraus dann bei den Römern die kapitolinische Trias Iuppiter, Iuno und Minerva erwachsen ist. Damit ist die Frage nach entsprechenden Kultbauten, Heimstätten der Götter, aufgeworfen, wobei wiederum ein spezifisch etruskischer Beitrag ausgemacht werden kann. Grundrissspuren, Tempelfragmente und die kenntnisreichen Kommentare des römischen Architekturtheoretikers Vitruv erlauben manche Rückschlüsse auf planerische Grundsätze.

Sie werden deutlich, wenn man das Modell eines idealtypischen römischen Podiumtempels (s. Abb. 11) mit einem griechischen Ringhallentempel (Peripteros) vergleicht (s. Abb. 13). Der griechische Tempel mit seinen allseits umlaufenden Stufen und dorischen Säulenreihen erscheint richtungsloser, in seiner rhythmischen Gleichförmigkeit fast schwebend. Dagegen gewährt der auf möglichst beeindruckende Vorderansicht hin konstruierte römische Tempel nur über die frontal gelegene Freitreppe Zugang. Frontalität und Axialität haben sich dann konsequenterweise über die Jahrhunderte hinweg als dominierende Leitideen aller römischen Architektur und Stadtplanung – insbesondere bei der Errichtung zahlreicher Militärlager – erwiesen. In einer abgegrenzten, geweihten und in ein Achsenkreuz orientierten Fläche haben sie bei den nördlichen Nachbarn ihre Vorbilder dafür gefunden. Geradezu peinliche Beachtung haben die Römer denn auch stets dem Ziehen einer heiligen Furche (pomerium) zur Abgrenzung nach außen für ein zu Siedlungszwecken vorgesehenes Areal geschenkt. Der hier abgebildete Nachbau eines etruskischen Tempels im Garten des Etruskischen Nationalmuseums in der Villa Giulia in Rom gibt eine bildliche Vorstellung (s. Abb. 10) davon, dass das Thema der Frontalität hier bereits antizipiert worden ist.

10. Nachbau eines etruskischen Tempels im Garten der Villa Giulia in Rom.


11. Modell eines römischen Podiumtempels.


12. Maison Carée in Nimes aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.


13. Griechischer Ringhallentempel in Agrigent aus dem 5. Jahrhundert v. Chr.

Die Suche einer Verbindung des Menschen zu den Göttern war in beiden hier besprochenen Kulturen von großer Bedeutung. Die Erforschung des göttlichen Willens aus Zeichen eine beständige Aufgabe, der es mit geradezu wissenschaftlicher Beharrlichkeit nachzukommen galt. Man bezeichnet dieses Gebiet als Mantik, und die Etrusker waren darin wahre Meister. Drei Teildisziplinen können in diesem Kontext abgeleitet werden. Der göttliche Willen konnte zum einen mit Hilfe der Eingeweideschau (haruspicina), der Auslegung des Vogelflugs einschließlich der Beobachtung Körner pickender Hühner (auspicium) oder der Ausdeutung von Donner und Blitz (ars fulguratoria) bestimmt werden. Jedwede militärische Aktion beispielsweise wurde bei vermeintlich negativen Vorzeichen kurzerhand bis auf weiteres unterlassen.

Nach der verlorenen Seeschlacht von Kyme im Jahr 474 v. Chr. ging der vorherrschende Einfluss der Etrusker in Süditalien zurück, nach der Zerstörung des zum Zwölfstädtebund gehörenden Veii durch die Römer im Jahr 396 v. Chr. befand man sich auch im Norden immer mehr in der Defensive. Die zu dieser Zeit aus dem Voralpenraum vorrückenden Kelten taten dazu ein Übriges. Als schließlich zu Beginn des ersten Jahrhunderts v. Chr. die Völker Italiens in den gewiss nicht für alle uneingeschränkten Genuss des römischen Bürgerrechts gekommen sind, waren die Etrusker längst in der expandierenden römischen Republik aufgegangen.

Versinnbildlicht wird dies in der Person des namengebend auf unser modernes Mäzenatentum wirkenden Maecenas, einem engen Vertrauten des Augustus, der mit einigem Stolz auf seine Herkunft aus adliger etruskischer Familie geblickt hat. Wohl auch mit Wehmut!

Tempus fugit!

Bildnachweis©1,2,3,8,9,10 Hauke Christen, 4,5,7,11,12,13 Pixabay, 6 AdobeStock.

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