Beginn der Spätantike

Epochengrenzen

Wer sich die berechtigte Frage stellt, wann die Spätantike eigentlich zu Ende war, das Frühmittelalter somit begonnen hat, wird mit ganz unterschiedlichen Antworten konfrontiert. Nicht einmal das letzte Jahrhundert des römischen Altertums scheint für die einschlägigen Fachleute, Althistoriker und Mediävisten, exakt und damit widerspruchsfrei festzustehen. Dementsprechend wird mal das fünfte, mal das sechste oder auch das siebte Jahrhundert, jeweils verknüpft mit speziellen Anlässen oder Prozessen, herangezogen, um das Ende der Antike zu markieren. Dabei handelt es sich bei dieser vorhandenen Unschärfe keineswegs um mangelnde Präzision oder gar um eine gewisse Beliebigkeit. Was darin zum Ausdruck kommt, ist vielmehr die zutreffende Beobachtung, dass in den verschiedenen Regionen des seit 395 in ein Weströmisches und ein Oströmisches Reich zweigeteilten ehemaligen, eine jahrhundertealte Einheit verkörpernden Imperium Romanum Entwicklungen ohne einen gemeinsamen Nenner stattgefunden haben. Anders ausgedrückt: Während in Konstantinopel mit der beträchtlichen Neuerung der im späten vierten Jahrhundert die alten heidnischen Kulte ablösenden neuen christlichen Staatsreligion auch im fünften und sechsten Jahrhundert nach bewährter Manier gelebt und regiert wurde, war im lateinischen Westen längst nichts mehr so wie einst. Die Außengrenzen an Rhein und Donau waren Makulatur, wandernde Stämme germanischen Ursprungs auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen hatten sich römischer Territorien bemächtigt, mit Romulus Augustulus 476 den letzten Kaiser der Tibermetropole abgesetzt.

Sehr viel einfacher ist es hingegen zu präzisen, weil widerspruchsfreien Aussagen über den Beginn der Spätantike zu gelangen. Nach allgemeinem Dafürhalten gilt der Herrschaftsantritt Diokletians 284 als dasjenige Datum, mit dem die Spätantike Einzug gehalten hat. Was aber ist unter Diokletian, eines vormaligen, bei seinem erfolgreichen Usurpationsversuch per Dolchattentat auf einen potentiellen Gegenspieler, den Prätorianerpräfekten Lucius Flavius Aper, sich entledigenden höheren Offiziers namens Diokles, anders gewesen als unter den unmittelbaren Vorgängern, den Soldatenkaisern? Den Soldatenkaisern, die sich ein halbes Jahrhundert lang von 235 bis 284 ähnlich erschreckender Methoden bedient haben, um die höchste Macht zu erobern.

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1. Der um das Jahr 240 herum in Illyrien und nicht in Rom oder Italien geborene römische Kaiser Diokletian.

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2. Zeichnerische Rekonstruktion eines Teils des Diokletians-Palasts in Split, Kroatien.

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3. Der Syrische Bogen im Peristyl des riesigen, mehr als 38.000 Quadratmeter Grundfläche aufweisenden Diokletian-Palasts in Split.

Die Reichskrise des 3. Jahrhunderts

Als herausforderndste Belastungsprobe für die römischen Kaiser des dritten Jahrhunderts hat sich neben den Bürgerkriegen im Inneren der jahrelange Zweifrontenkrieg an der Nord- und Ostgrenze des Herrschaftsgebiets erwiesen. Für sich genommen waren die Konflikte nicht neu, und hätte sich das Geschehen nur an Rhein und Donau oder allein am Euphrat abgespielt, so wären die Legionen der Lage wohl Herr geworden, ohne dass es zu Gebietsverlusten gekommen wäre. Doch so war es eben nicht.

Auseinandersetzungen mit germanischen Stämmen gab es bereits in spätrepublikanischer Zeit. Nachdem es 113 v. Chr. und 105 v. Chr. bei Noreia und Arausio, dem heutigen provençalischen Orange, zu schweren Niederlagen gegen Ambronen, Kimbern und Teutonen gekommen war, bedurfte es immerhin einer grundlegenden Heeresreform, in deren Folge aus dem Milizsystem, gegründet auf in ihrem normalen Alltag anderen beruflichen Tätigkeiten nachgehenden Bürgersoldaten, eine Berufsarmee geschaffen wurde. Damit gelang es dem Feldherrn Gaius Marius 102 v. Chr. bei Aquae Sextiae und 101 v. Chr. im norditalischen Vercellae die Gegner vernichtend zu schlagen. Die unmittelbare Bedrohungslage für Rom selbst war damit für die kommenden bald 300 Jahre aus der Welt, um dann allerdings wieder auf eine vergleichbare Situation zurückzufallen.

Vorerst galt: Je weiter die römische Expansion gen Norden voranschritt, desto häufiger kam es zu Kontakten mit weiteren germanischen bzw. keltischen Stämmen. Mal ging es friedlich zu, mal kriegerisch. Zwar bedeutete 60 Jahre nach der Caesarischen Eroberung ganz Galliens der Verlust von drei Legionen bei der Schlacht im Teutoburger Wald 9 n. Chr., dass man Abstand davon nahm im Gebiet zwischen Rhein und Elbe, Germania magna genannt, eine weitere Provinz einzurichten. Für die sich aus dem niedergermanischen Heeresbezirk entwickelnde Provinz Germania Inferior zählte von da an der Rhein als Grenze, als „nasser Limes“. In der südlich anschließenden Provinz Germania Superior, Obergermanien, sind die Statthalter seit flavischer Zeit (69 – 96), was Grenzsicherungsaufgaben anbetraf, dagegen offensiver aufgetreten, indem der Obergermanisch-Raetische Limes, ein Befestigungswerk von Rheinbrohl am Rhein bis Eining an der Donau mit 550 Kilometern Länge, unter Domitian in einer ersten Ausbaustufe erst einmal streckenweise installiert wurde. Um dann bis zur Regierungszeit von Antoninus Pius (138 – 161), wo es topographisch günstig war, nach Osten und Norden, jeweils von Rhein und Donau aus betrachtet, weiter vorverlegt zu werden und eine massive Stärkung in Form von hölzernen Palisaden bzw. steinernen Mauern, Gräben und Wällen zu erfahren. Im Ergebnis war der Südwesten des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg, das günstige landwirtschaftliche Bedingungen bietende damalige Dekumatland, durch ein kanalisierte Übergänge ermöglichendes Grenzsperrsystem mit dahinter liegenden Kastellen vor feindlichen Übergriffen weitgehend geschützt.

Das war in groben Zügen beschrieben die Ausgangslage, als mit den Alamannen, was soviel wie „alle Menschen“ bedeutet, eine aus Hermunduren, Semnonen, Juthungen und Sueben bestehende Sammlungsbewegung auf der Suche nach Ackerland und Beute ins Dekumatland drängte. Wir wissen leider nicht allzu viel über die Alamannen, sie scheinen jedenfalls ursprünglich im Raum zwischen Main und Elbe gelebt zu haben. Der Althistoriker Michael Sommer bezeichnet sie als tribalen Großverband völlig neuen Typs, weshalb sie erheblich schlagkräftiger als die kleineren Stammesverbände früherer Zeit gewesen sind. Um das Jahr 260 wird der hauptsächlich von ihnen verursachte Limesfall, archäologisch kenntlich an einschlägigen Zerstörungshorizonten, datiert. Die Römer zogen sich darauf hin in ihre linksrheinischen Territorien zurück und überließen das Dekumatland, in den Worten Joseph Vogts „das Land um den Neckar“, den Eroberern. Teile der Alamannen gelangten im Anschluss sogar bis nach Italien, wo viele Italiker in Bedrängnis und Gefangenschaft gerieten. Angst und Unsicherheit griffen zunehmend um sich, zumal Kaiser Aurelian in der Schlacht von Placentia 271 eine vernichtende Niederlage erlitten hatte.

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4. Das im dritten Jahrhundert zunehmende Unsicherheitsgefühl der Römer hat seinen wohl sinnfälligsten Ausdruck in der Errichtung einer Stadtmauer rings um Rom gefunden. Begonnen während der Herrschaftszeit Kaiser Aurelians (270 – 275) ist sie unter Kaiser Probus (276 – 282 vollendet worden.

Weiteres Ungemach drohte unterdessen am Unterlauf der Donau, wo nördlich des breiten Stromes von Kaiser Trajan (98 – 117) nach den siegreich bestandenen Dakerkriegen – das spiralförmig aufsteigende Reliefband der Trajanssäule in Rom berichtet eindringlich von den Ereignissen – die Provinz Dakien eingerichtet worden war. Der Reichtum dieser Region an Bodenschätzen (Gold, Silber) wird seinen Teil dazu beigetragen haben, Begehrlichkeiten überhaupt erst zu wecken. Immer wieder ist es jedoch ab 236 zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Römern und ihren wechselnden, mal allein agierenden, mal koalierenden sarmatischen, dakischen, alanischen und gotischen Widersachern in diesem hauptsächlich dem heutigen Rumänien entsprechenden Gebiet gekommen. 251 ist dann mit Decius sogar ein herrschender Kaiser im Kampf gegen die Goten bei Abrittus gefallen. Fast erscheint es folgerichtig, dass, um eine bessere, wirkungsvolle Grenzverteidigung mit begradigtem Frontverlauf zu ermöglichen, von Kaiser Aurelian unmittelbar nach Beginn des Baus der römischen Stadtmauer die nördlich der Donau gelegene Provinz geräumt worden ist. Ein ähnliches Bild also wie beim von den Römern verwaisten Dekumatland.

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5. Das römische Weltreich um die Mitte des 2. Jahrhunderts. Nördlich der Donau westlich des Schwarzen Meeres liegt Dakien.

Im Orient, seit langem ein ebenso umkämpfter Brennpunkt des Geschehens, wie leidvoll schon der mit Caesar und Pompeius im ersten Triumvirat verbündete Marcus Licinius Crassus in der Schlacht bei Carrhae, in der er 53 v. Chr. sein Leben verlor, erfahren musste, bahnten sich indes nachhaltige Veränderungen an. Waren hier traditionell die Parther die römischen Gegenspieler, sorgte der Aufstieg des neupersischen Reiches der Sassaniden ab 224 dafür, dass sich die Kräftegleichgewichte erneut verschoben. Die Herrschaft der Sassaniden erstreckte sich im wesentlichen über die gegenwärtigen zentralasiatischen Staaten Pakistan, Afghanistan, Turkmenistan, Aserbaidschan, Iran und Irak. Als territorialer Zankapfel entpuppte sich die daran angrenzende römische Provinz Mesopotamien, das seit der Zeit der ersten Städte der Menschheitsgeschichte Uruk und Ur von den Flüssen Euphrat und Tigris dominierte Zweistromland. 260 wurde sogar, ein bis dahin einmaliger Vorgang in der sonst so ruhmreichen römischen Geschichte, Kaiser Valerian in der Schlacht von Edessa von seinem Widersacher, dem „König der Könige“ Schapur I. besiegt und gefangengenommen.

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6. Sassanidische Münzprägung: Dinar von Schapur I.

Der zunehmende Bedeutungs- und Autoritätsverlust der weit weg residierenden römischen Zentralmacht wird besonders anschaulich daran deutlich, dass sich mit dem Sonderreich von Palmyra mit Kern in Syrien ein von Rom unabhängiges staatliches Gebilde zeitweilig auf römischem Provinzboden zu etablieren begann, um selbständig und mit eigenen Mitteln der sassanidischen Bedrohung zu begegnen und zu widerstehen. Überraschenderweise waren Odaenathus und seine Nachfolgerin Zenobia darin anfänglich sehr erfolgreich. Es dauerte bis die Zentralmacht der Dinge wieder Herr wurde, zumal Postumus in der gallischen Provinz mit dem Gallischen Sonderreich ein ähnlich von Separationsbestrebungen getragenes Gebilde angestrebt und verwirklicht hat.

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7. Mitten in der syrischen Wüste liegt Palmyra: Ausgangspunkt und Schnittstelle uralter Handelsrouten sowie Zentrum des Palmyrenischen Sonderreichs.

Sollte Roms Herrschaft über den Erdkreis weiter Bestand haben, mussten sich viele Dinge ändern! So viel war eigentlich klar.

Die Tetrarchie

Gleich im ersten Jahr seines Herrschaftsantritts 284 (s. o.) machte Diokletian Maximian zum Caesar, im Jahr darauf zum gleichberechtigten Augustus mit örtlicher Zuständigkeit für den Westen des Imperium, während Diokletian die Herrschaft über den Osten ausübte. Doch damit nicht genug! 293 adoptierten beide Augusti, man kann sie als Ober- oder Seniorkaiser ansehen, jeweils einen als Caesar titulierten Juniorkaiser. Die allgemeine und politische Verantwortung war damit auf vier Schultern verteilt, womit mehr Stabilität gewährleistet sein sollte und schlussendlich erreicht wurde. Dieses System bezeichnen wir als Tetrarchie.

Maximian residierte vor allem in Mediolanum (Mailand), während der ihm beigeordnete Constantius, der als „Chlorus“ (= der Blasse, der Grüne) bekannte Vater von Konstantin dem Großen, seinen Hauptstandort in Augusta Treverorum (Trier) einrichtete. Im Osten ein ähnliches Bild: Diokletian repräsentierte in Nikomedia (Izmit in der Türkei) und sein Caesar Galerius neben Sirmium auf der Balkanhalbinsel in Thessalonike (Saloniki). Durch die verschiedenen örtlichen Zuständigkeiten konnten nunmehr die anfallenden Sachaufgaben effizienter bewältigt werden. Constantius kümmerte sich um die britannischen Belange, verteidigte die Rheingrenze, versah sie mit Festungen, so dass Maximian inzwischen Aufgaben in der nordafrikanischen Provinz wahrnehmen konnte. Diokletian hatte mit Aufständen in Ägypten zu tun, so dass Galerius sich zeitgleich den bestehenden Konflikten mit den Sassaniden (s. o.) und ungeklärten Grenzfragen widmen konnte.

Komplementär dazu ist es zu einer umfassenden administrativen Neugliederung auf Initiative Diokletians hin gekommen, bei der die bloße Anzahl der Provinzen auf rund 100 verdoppelt wurde, ein Effekt der jeweils auf deren Verkleinerung zurückzuführen ist. Die Macht der ortsansässigen Statthalter wie deren fatale Neigung zu Usurpationsversuchen ist dadurch beträchtlich verringert worden. Organisatorisch zusammengefasst wurden die einzelnen Provinzen in insgesamt zwölf Diözesen, geschützt von einer mittlerweile in ein Bewegungs- (comitatenses) und Grenzheer (limitanei) vergrößerten Armee. Um die damit verbundenen erhöhten Soldzahlungen überhaupt ordnungsgemäß leisten zu können, sind erhebliche Eingriffe ins Wirtschaftsleben notwendig geworden. So sind die staatlichen Steuereinkünfte durch eine kombinierte Kopf- und Grundsteuer (capitatio – iugatio) auf eine verlässlichere und breitere Grundlage gestellt, die Auswüchse der grassierenden Inflation durch das sogenannte Höchstpreisedikt sowie eine umfassende Münzreform bekämpft worden.

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8. Die örtlichen Zuständigkeiten im System der Tetrarchie.

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9. Die um 300 entstandene unterlebensgroße Tetrarchengruppe aus Porphyr an der Außenfassade des Markusdoms in Venedig. Symbol von Eintracht und Solidarität.

Dass die Tetrarchie funktionierte, schien der zunächst ohne Sand im Getriebe erfolgende Machtwechsel im Jahr 305 nahezulegen. Wie verabredet traten Diokletain und Maximinian von ihren Ämtern zurück. Galerius und Constantius I. rückten als Augusti des Ostens und Westens nach, Maximinus Daia und Severus wurden zu Caesares ernannt. Doch der frühe Tod von Constantius 306 in Eboracum (York) veränderte alles. Das fragile Gleichgewicht der Kräfte war dahin. Aus den darauf folgenden innerrömischen Auseinandersetzungen ging Konstantin der Große 312 durch den Sieg an der Milvischen Brücke zunächst als Herrscher des Westens, nach den Siegen über Licinius 324 bei Adrianopel, Kallipolis und Chrysopolis als Alleinherrscher des Imperium Romanum hervor.

Augustus hatte 27 v. Chr. das römische Kaisertum in der allgemein akzeptierten Form des Prinzipats erschaffen und dabei peinlich genau darauf geachtet, die Belange und das Ansehen des Senats zu achten. Niemals wollte er dem äußeren Anschein nach mehr sein als ein Erster unter Gleichen (primus inter pares). Viel, wenn nicht alles galten die Sitten der Vorfahren der geradezu geheiligte mos maiorum. Und den Vorfahren war die Königsherrschaft verpönt, weshalb der Princeps, der Kaiser, sich dieser Verkleidung des Amtes zu bedienen hatte. Seit der Dynastie der Severer (193 – 235) hat der Prinzipat immer mehr die Züge einer Militärmonarchie angenommen, eine Tendenz, die sich unter den anschließenden Soldatenkaisern (235 – 284) verstärkt hat. Zwar hat schon der letzte Flavier Domitian (81 – 96) den Versuch unternommen, mit den Traditionen zu brechen, indem er sich als „Herr und Gott“ („Dominus et Deus“) anreden ließ, doch in der Konsequenz ist er der Verdammung des Andenkens (damnatio memoriae) anheimgefallen. Unter dem ersten, sich auf eine besondere Verbindung zu Jupiter berufenden gottähnlichen Tetrarchen Diokletian erleben wir eine Steigerung dieses Anspruchs insofern, als dass das inzwischen geltende Hofzeremoniell nach persischem Vorbild Distanz zwischen Herrscher und Untertanen geschaffen hat. Wer sich dem Kaiser nähern wollte, hatte einen Kniefall zu vollziehen, die sogenannte Proskynese.

Zu dem sich darin äußernden Menschenbild scheint es zu passen, dass es unter Diokletian letztmalig zur Verfolgung von Angehörigen der christlichen Glaubensgemeinschaft gekommen ist. Wie es überhaupt um den Aufstieg speziell dieser monotheistischen Religion in einem weitgehend polytheistischen Umfeld gekommen ist, davon handelt der kommende Beitrag!

Bildnachweis © 1 Giovanni Dall’Orto – DSC04500i_Istanbul_Museo_archeol._-_Diocleziano_(284-305)_-_Foto_G._Dall’Orto_28-5-2006.jpg; 2 George Niemann; 3 Yamen, CC BY-SA 4.0, unverändert; 4 Karelj; 5 Karl Wolf; 6 Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 2.5, unverändert; 7 Dosseman, CC BY-SA 4.0, unverändert; 8 Coppermine Photo Gallery, CC BY-SA 3.0, unverändert; 9 G. dallorto, CC BY-SA 2.5 it, unverändert;

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